Die Amis Buckcherry sind mit ihrem achten Album seit 1999 am Start. „Warpaint“ erscheint zumindest bei uns mal wieder auf einem anderen Label und ist auch in etwa das, was ich von der Gruppe um Sänger Josh Todd erwartet habe. In Amerika scheint die Truppe erfolgreicher zu sein, sonst würde es die Mannen die in Europa gar schon Kiss supporten durften nicht so lange geben. Auch auf „Warpaint“ haben Buckcherry sich keine Blöße gegeben! Es ist typischer, zeitloser US-Hard Rock mit einem Sänger der für mich leicht wie ein Sohn von Steven Tyler klingt. Es gibt zu 95 % Lieder in der drei Minuten Marke die mal flott, gerne Midtempo und auch mal balladesk wie der passend betitelte „Radio Song“ klingen. Eine kleine Blues Rock Schlagseite höre ich auch heraus. Aber wie schon in der Vergangenheit muss ich sagen, dass die Ohrwürmer und Hits andere Acts schreiben, Buckcherry sind halt gehobenes Mittelmaß was gut hörbar ist!
Buckcherry – Warpaint
Fazit
Solide wie immer, ohne richtige Hits!