Von der sogenannten Trancecore Band aus Essen To The Rats And Wolves habe ich mal gelesen und konnte mir den Namen aufgrund der Länge merken, ansonsten ist die Musik komplett an mir vorbei gegangen. Hier paart sich nicht laut und leise, sondern extrem eingängige Passagen mit mittelderben Growls und etwas aggressiven Parts. Das oft genutzte, aber hier sehr wirkungsvolle Zuckerbrot und Peitsche Prinzip klappt hier ganz gut, wobei mich das rosa bis rote Artwork etwas irritiert hat. Zu sehen ist wohl eine Art Ecstacy Tablette? Ein Hingucker ist es auf jeden Fall und ein krasser Unterschied zu den eher martialischen alten Designs. Auch die Bühnenklamotten und Bandfotos sind jetzt recht normal, was ich besser finde als irgendwelche wilden „Verkleidungen“ von früher die so nach Emo aussahen. Das Ganze ist jetzt sicherlich kein „Weltwunder“ geworden, aber eine Scheibe die Spaß macht und organischer, dreckiger und besser ist als viele ähnliche Acts das machen würden!
To The Rats And Wolves – Cheap Love (PRO)
Fazit
Pop und Härte treffen sich recht gekonnt! Nichts für beinharte Traditionalisten und Scheuklappenträger!