Eine knackige Mischung aus AOR und Hard Rock präsentieren uns die seit 2010 wieder aktiven Italiener Danger Zone auf ihrem erst vierten Longplayer „Don’t Count On Heroes“. Seit einiger Zeit agieren die Südeuropäer zu sechst da sie in Person von Pier Mazzini einen Keyboarder an Bord haben. Der hat auch gut zu tun auf dem Album und erfreut meine Ohren mit durchaus geschickt eingesetzten Tastenteppichen. Generell ist die Mischung auf diesem Album wirklich gelungen, da Danger Zone hörbar Herzblut mit Songwriting verbinden und auf der gesamten Laufzeit keinen Stinker verbrochen haben. Die leicht raue Röhre des Frontmanns und die gut komponierten Lieder sind auf jeden Fall gut und interessant genug um das Album am Stück zu hören. Das Artwork zur Scheibe hätte vielleicht eine Spur aussagekräftiger ausfallen könne, aber ansonsten gibt es eigentlich nichst zu meckern bei dieser gelungenen Scheibe.
Danger Zone – Don’t Count On Heroes
Fazit
Starke Scheibe die mit dem Videotrack "Demon Or Saint" einen an Eden's Curse erinnernden Ohrwurm an Bord hat!