Milking The Goatmachine – From Slum To Slam – The Udder Story

Albumtitel

From Slum To Slam – The Udder Story

Label/Vertrieb

Noiseart Records/Universal Music

Veröffentlichung

13.12.2019

Laufzeit

40:36 Minuten

„Bleibt alles anders“ wusste schon Herbert Grönemeyer, und überhaupt „Stillstand ist der Tod“. Ist richtig, soll aber nicht weiter stören, wenn die werten Ziegen von Milking The Goatmachine nach 2 Jahren wieder bereit stehen, um auf „From Slum To Slam – The Udder Story“ zu grooven, zu grinden und Euter zu treten wie gehabt.

Dass das ganze Konzept jetzt schon gut über 10 Jahre funktioniert verdient Respekt, denn Masken allein versprechen noch keinen Erfolg. Zwar erfindet man auch auf Studialbum Nummer 7 das Rad nicht neu, doch werden erneut verlässlich Growls, Brees und alberne Wortspiele („Like An Everflowing Cream“ und „1234 Leckstein“ sind 2019 meine Favoriten) aus dem Stall geschossen, so dass man sich zumindest für rund 40 Minuten gut unterhalten fühlt; und ich möchte mal behaupten, dass Musiker, die Ziegenmasken tragen, keine größeren Ziele verfolgen. Passt doch alles.

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Fazit
Milking The Goatmachine sind eine zuverlässige Konstante, wenn es um schmissigen Partykrach geht. Nicht mehr, aber auch definitiv nicht weniger.
10
von 15
Interessant
Ich war nur einmal krank!