Ähnlich wie Mark Tremonti dachte sich Sevendust Gitarrist Clint Lowery das er es auch alleine kann und spielte mit Van Halen Sohn Wolfgang an den Drums “God Bless The Renegades” ein. Das mystische, fast gruselige Foto auf dem Cover ist spannender als die ganze Scheibe an sich. Lowery spielt hat einfach modernen Rock / Metal wie das in den USA eine Menge Acts machen und dabei ist das Ganze gerne in Midtempo. Natürlich ist die Musik gut gespielt, produziert und aufgenommen worden. Bei einem Profi wie Lowery erwarte ich auch nichts anderes. Gut singen kann er auch, schlechte Lieder gibt es nicht aber so richtig spannend oder gar packend ist das Album dann auch nicht. Wer auf solche Musik abfährt kann hier froh werden, Hits gibt es woanders. Fans von Sevendust und dieser Schublade an sich werden sicherlich ein Ohr riskieren! In den USA wird das sicherlich mehr Leute als bei uns interessieren.
Clint Lowery – God Bless The Renegades
Fazit
Solide Soloscheibe des Sevendust Gitarristen die aber kein Muss darstellt!