In Bayern scheint es ja gefährlich düstere Ecken zu geben. Anders lässt sich nicht erklären, wie sowas wie Feaces Christ über die Menschheit hereinbrechen kann. Im Rahmen der FDA Demo Serie bekommt der geneigte Hörer einen bajuwarischen Bastard aus Death Metal und Punk vor den Kopf gehauen.
Wie „Eat Shit And Die!“ eindrucksvoll belegt, macht die Mixtur Sinn. Sieben Songs in 14 Minuten sprechen für eher gehobenes Tempo, aber selbst nach dieser Vorwarnung überrascht noch immer die extreme Wucht, mit der hier zu Werke gegangen wird. Obendrein gibt es auch noch eine extra Ladung Groove, wie zum Beispiel im Signature Track „Feaces Christ“ oder in „Postmortal Romeo“. Schlicht geiler Scheiß.