Full speed ahead! CHILDREN OF TECHNOLOGY geben auf ihrer dritten Platte komplett Gas. Speed Metalpunks steht im Promo Text und das ist eine gute Beschreibung des Stils.
Selbstverständlich ist da eine gewisse Nähe zu INDIAN NIGHTMARE aus Berlin gegeben. Fans dieser Band können direkt zuschlagen.
Neben den Punk Einflüssen meine ich aber besonders D.R.I und POSSESSED herauszuhören (also eine Speedmetal-Version von POSSESSED).
Das Album hat genau die richtige Länge für ein Album dieser Art.
Bei mehr als 8 Songs wird das sonst recht langweilig und länger dürfen die auch nicht sein. Tatsächlich wird sogar bei dem Titelsong „Written Destiny“ und bei „Wasteland Cratediggers“ die 5-Minuten-Schallgrenze gerissen. Bei letzterem aber auch nur wegen des langen Outros.
Apropos „Wasteland Cratediggers“: das ist ja wohl die Speed Metal Version von „Disorder“ (SLAYER und ICE-T). Geil.
CHILDREN OF TECHNOLOGY – WRITTEN DESTINY
Fazit
Der richtige Sound, um mal wieder über das Sofa zu diven, den Tannenbaum anzupogen und insgesamt das Wohnzimmer zu zerlegen!