Nach drei Studioalben, einem Livealbum und zwei Singles kommt nun diese EP mit vier Titeln in den Handel. Das Trio haut einen dreckigen Titel nach dem anderen raus, in bester Tradition von GUNS N ROSES, MOTORJESUS, MOTÖRHEAD, LA GUNS und MÖTLEY CRÜE mit leichter Punknote. Die Songs bestehen aus Testosteron geschwängerten Noten und Riffs das es eine Freude ist zu zuhören. Die Stimme von Jayme Black, zudem noch am Bass passt sehr gut zu der Art von dreckigen Hard Rock und scheint nur dafür gemacht zu sein, Benny Kemp lässt seiner E-Gitarre freien Auslauf und Nate Pole am Schlagzeug treibt die beiden zur Höchstform an. Auf jedem Motorrad Treffen wären REBEL PRIEST der Abräumer und würde für ordentlich Umsatz an der Theke sorgen, leider ist nach den vier Songs schon Schluss! Als Anspieltipps kann ich alle vier Titel nehmen, wobei der letzte neben der Punknote auch noch eine AC/DC Schlagseite besitzt.
REBEL PRIEST – LOST IN TOKYO
Fazit
Ein guter Rotzrock Rundling den REBEL PRIEST auf die Hörer loslassen!