Die deutschen Metalcoreler Rising Insane aus Bremen haben mir schon mit ihrem letzten Album „Porcelain“ gut gefallen, ein Jahr später, „Pandemie sei Dank“ sind die 2012 gegründeten Jungs mit dem mystisch bebilderten Nachfolgeralbum „Afterglow“ zurück und machen da erfolgreich weiter wo sie aufgehört haben!
Metalcore mit Zuckerbrot und Peitsche ohne jedoch eine zu derb-moderne Produktion aufzufahren. Neben recht moderaten Growls und Screams gibt es auch recht guten Klargesang, teils mit Herzschmerzeffekt. Das ist alles gut gemacht, klingt aber auch bekannt. Dank der großen Abwechslung ist die Scheibe echt spannend und unterhält Fans dieser Sparte sicherlich mehr als ordentlich. Metalcore Fans sind hier sicherlich richtig und können mit dem Album wenig falsch machen! Insgesamt sicherlich eine gute Genrescheibe nicht mehr, aber auch bestimmt nicht weniger!
