Das vierte Album der amerikanischen Symphonic Metal Kapelle SEVEN SPIRES nennt sich „A Fortress Called Home“ und erscheint nach einem soliden Livealbum „Live At Progpower USA XXI“ aus dem Jahr 2023. Das nette Artwork passt perfekt zum Titel, was mich etwas wundert ist die Tatsache, dass auf dem Bandfoto nur Sängerin Adrienne Cowen (auch AVANTASIA und MASTER OF CEREMONY) und die Musiker Jack Kosto (Gitarre) und Peter de Reyna (Bass) zu sehen sind. Einen Drummer hat man im Moment nicht und Adrian ist auch für die recht opulenten Orchestersounds zuständig. So gibt es Growls und klaren Gesang im stetigen Wechsel und auch mal orchestralen Death Metal wie bei „Architects Of Creation“. Ich muss gestehe das Ganze wirkt auf mich wie eine anstrengende Achterbahnfahrt und richtig hängen bleiben will bei mir auch nichts! Das Gleiche haben andere Acts schon packender umgesetzt, obwohl die Frontfrau natürlich klasse singt. Im Endeffekt ist das hier eine recht zwiespältige Scheibe geworden!
SEVEN SPIRES – A Fortress Called Home
Fazit
Eine Scheibe bei der bei mir wenig im Ohr hängen bleibt!