Nach dem „Intro“ kommt der erste Track „Crimson Eyes“ mit kleiner „Alice In Hell“ Schlagseite daher, das gefällt mir dann schon mal gut. Musikalisch sind die Berliner Heavy / Thrash Newcomer Space Parasites genau mein Fall auf ihrem Debüt „The Spellbound Witch“ doch das heißere Gekeife von Frontfrau Nadine Woelk ist mir nach ein, zwei Liedern schon zu monoton. Schade eigentlich! Denn musikalisch hat die Scheibe durchau Hand und Fuß, der Zwitter aus Heavy und Thrash Metal ist echt gelungen. Der Sound von Martin Buchwalter (Perzonal War) aus denGernhart Studios ist schön druckvoll und nicht zu old school. So sind die Berliner halt Geschmacksache und es wird sicherlich Hörer geben die mehr auf diese Truppe abfahren als ich! Mal schauen was die Zukunft für die Band bringen wird.
Space Parasites – The Spellbound Witch
Fazit
Ordentliche Scheibe bei der Gesang etwas anstrengend ist auf Dauer!