Krucyator Productions veröffentlicht Drawn and Quartered „Extermination Revelry“ und „Return of the Black Death“ auf CD neu

Heute (7. März 2022) hat Krucyator Productions „Extermination Revelry“ (2003) und „Return of the Black Death“ (2004) neu aufgelegt: zwei der Timeless-Death-Metal-Meisterschaften aus dem beeindruckenden Katalog von DRAWN AND QUARTERED.

Da beide Alben ihre ursprüngliche CD-Veröffentlichung vor fast zwei Jahrzehnten über Moribund Records erhielten, war eine richtige CD-Neuauflage für beide Platten längst überfällig. Krucyator Productions hat neben den letzten beiden Alben „The One Who Lurks“ (2018) und „Congregation Pestilence“ (2021) bereits einige frühere Veröffentlichungen der Seattle Horde DRAWN AND QUARTERED neu aufgelegt.

Extermination Revelry:

Tracklist:
01. Embrace of Darkness
02. Incinerated Faithful
03. The Ovens Await
04. Kill for My Master
05. Necrophile Decapitator
06. Worshippers of Total Death
07. Sodomized and Butchered
08. Under the Chainsaw
09. Abyss Behind My Gaze
10. Show No Mercy
11. Vengeance of the Unholy Inquisition

Return of the Black Death:

Tracklist::
01. Orgiastic Feast of Excremental Blasphemy (Perversion Glorified)
02. Until They Cease to Bleed
03. A Forest of Gore
04. As Idols Fall
05. On the Death Farm
06. Predatory Strangulation
07. Wiped from the Earth
08. Artisan of Mutilation
09. Return of the Black Death

 

Drawn and Quartered, eine furchterregende und einflussreiche Kraft im Bereich des Extreme Metal, kamen vor fast drei Jahrzehnten im Jahr 1992 unter dem Namen PLAGUE BEARER auf die Bühne. Ein Jahr später änderte die Dark-Death-Metal-Gruppe ihren Namen in DRAWN AND QUARTERED; Der Gitarrist Kelly würde PLAGUE BEARER später 1999 als separates Projekt wiederbeleben.

Forever Underground haben DRAWN AND QUARTERED vielleicht nicht den Bekanntheitsgrad erreicht, den andere zeitgenössische Death-Metal-Legenden in ihrem Besitz haben. Aber ist es ein Prüfstein, um das Gewicht der Seattle-Horde herunterzuspielen? Nun, die beeindruckende Diskographie von 8 von der Kritik gefeierten Full-Lengths, eine Prise Mini-Veröffentlichungen und Jahrzehnte verstümmelter Live-Auslöschungen sollten selbstverständlich sein, um ihren Death-Metal-Hunger und ihre Meisterschaft zu bestimmen.