IRON SAVIOR: Mit Glanz und Gloria wird das 15. Studiowerk eingeläutet.

Für den 06. Oktober 2023 hat die Hamburger Power Metal Band IRON SAVIOR ihr neues Studiowerk „Firestar“ über AFM Records angekündigt.

Nachdem uns der Vierer rund um Frontmann und Gitarrist Piet Sielck bereits Songs wie „Through the Fires of Hell“ und den Albumtitel-Track präsentierte, folgt heute eine weitere zukünftige Metal Hymne!

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Auf ihrem kommenden Album vereint die Band gekonnt Einflüsse von Hardrock bis Pop, die mit den typischen IRON SAVIOR-Tugenden auf Heavy Metal geeicht wurden. Doch mitunter entscheiden pure Zufälle oder vermeintlich unscheinbare Kleinigkeiten, ob aus einem sehr guten Album plötzlich ein überragendes Werk wird. Im Falle von „Firestar“, war es sogar für Piet Sielck eine echte Überraschung, dass die neuen Songs das Material des starken 2020er-Albums „Skycrest“ noch übertreffen.

Denn eigentlich standen die Eckpfeiler des kommenden Albums bereits fest und deuteten auf eine im üblichen Rahmen gelungene Produktion hin. Doch dann kam alles anders: „Kurz vor dem Ende der Aufnahmen hat mich wie aus heiterem Himmel die Muse geküsst. Innerhalb kürzester Zeit habe ich aus dem Nichts zwei weitere Songs geschrieben und kurzentschlossen einen dritten Track verändert. Plötzlich legte Firestar sogar noch eine kräftige Schippe drauf“, freut sich Sielck, der zugibt, dass dieser unerwartete Kreativschub bei ihm „große Emotionen ausgelöst hat.“ Ihre neueste Single, „In the Realm of Heavy Metal“, zählt zu einem dieser ganz besonderen Songs.

TRACKLIST: 

01. The Titan

02. Curse of the Machinery

03. In the Realm of Heavy Metal

04. Demise of the Tyrant

05. Firestar

06. Through the Fires of Hell

07. Mask, Cloak and Sword

08. Across the Wastelands

09. Rising from Ashes

10. Nothing Is Forever

11. Together as One

Der Band ist mit „Firestar“ ein überragendes Studioalbum gelungen, für das Felipe Machado Franco, der seit  2011 mit IRON SAVIOR gemeinsame Sache macht, erneut ein beeindruckendes Cover Artwork erschaffen hat. Passend dazu auch die druckvolle Produktion aus dem Hamburger Powerhouse Studio, inklusive geschickt im Gesamtsound platzierter Keyboard-Parts sowie den hymnischen Background-Chören, beigesteuert von Sielcks 17-jähriger Tochter Frida und ihrem Freund.