OSAKA RISING veröffentlichen ihr Album „Lazarus“ am 03.11. Das Video zum ersten Album-Track „Cleopatra“ steht seit einiger Zeit auf YouTube zum streamen bereit!
Osaka Rising gelten in der Rockszene seit Jahren als absoluter Geheimtipp. Die Klangwucht und Energie die diese beiden Musiker zu zweit auf die Bühne bringen sucht weit und breit ihresgleichen.
Nur mit Schlagzeug und Keyboards bewaffnet zünden OSAKA RISING Abend für Abend ein Feuerwerk von Hard Rock und Improvisationskunst. Sie touren aktuell mit In Extremo durch ganz Deutschland und spielen regelmäßig als Support auch vor internationalen Acts wie Jethro Tull, Thundermother und Dead Lord.
Als ersten Song aus dem neuen Album veröffentlicht die Band den Track „Cleopatra“, eine rockige Hymne über die wohl berühmteste Herrscherin aller Zeiten. Nach wuchtigen und majestätischen Tuschs nimmt der Song schnell an Fahrt auf und es beginnt eine epische Reise in eine längst vergangene Zeit.
Der treibend stampfende Rhythmus und die pompös klingende Mischung aus Synthesizern und Hammondorgel verleihen dem Song eine ungewöhnliche Anmut und Kraft. Hier trifft orientalisch angehauchter Hard-Rock mit eingängigen Melodielinien auf ausgefeilte Instrumentalpassagen und einen überraschend sphärisch beginnenden C-Teil der zunächst an Pink Floyd erinnert und dann in ein furios orchestriertes Finale mündet.
OSAKA RISING erzählen mit ihrem Lied nicht nur die Geschichte von Cleopatra und Cäsar, sondern schlagen mit dieser ersten Singleauskopplung des Albums „Lazarus“ auch ein ganz neues Kapitel in ihrer Bandgeschichte auf.
Das dritte Studioalbum „Lazarus“ ist nicht nur der neueste, sondern auch gleichzeitig der ambitionierteste Geniestreich der beiden Ausnahmemusiker. Wie gewohnt erwarten den Zuhörer brachiale Drums, verzerrte Hammond-Retro-Synthesizersounds und mitreißender Gesang von tiefem Bariton bis hohem Tenor.
Tom Walther und Stephan Janson erschufen auf diesem Album eine für sie perfekte rockige A-Seite mit 80er Jahre Popkulturreferenzen und treibendem Hard Rock, die so mitreissend sind, dass man sie gleich zweimal hintereinander anhören will und im Kontrast dazu eine experimentelle und atmosphärisch eher düster klingende B-Seite zum Eintauchen und Entdecken für echte Musikliebhaber.
Als Hauptinspiration gab das SciFi Epos „Interstellar“ von Christopher Nolan den Anstoß für den Titelsong und neben Filmklassikern wie „Zurück in die Zukunft“ finden sich auch mitreißende Alltagsdramen, mal fiktiv, mal autobiographisch, in den Texten thematisch wieder.
„Lazarus“ Tracklist:
01. Cleopatra
02. Back In Time
03. Neon Lighthouse
04. Wild Man
05. Evil Woman
06. Into Oblivion
07. Reprise
08. Lazarus