Imperium – Heaven Or Hell

Albumtitel

Heaven Or Hell

Label/Vertrieb

Label/Vertrieb

Veröffentlichung

30.10.2020

Laufzeit

46:32 Minuten

Junge, Junge das Artwork des dritten Imperium Album ist ja mal ultrabillig und nichtssagend, auch der Titel der Scheibe „Heaven Or Hell“ klingt sehr recycelt. Die letzte Scheibe von Imperium fand ich auch gar nicht übel! Hinter dem Projekt aus Finnland steckt übrigens ein Drummer! Der heißt Mikar Brushane, hat wohl alle Lieder geschrieben, produziert und Bass, Keys und logischerweise die Drums selber eingespielt. Dazu hat er einen Haufen an Gastsängern und Gitarristen am Start: Robban Ernlund (Treat), Markku Kuikka (Agonizer, Kenziner, The Ragged Saints), Stefano Lionetti (Lionville), Mikey K Nilsson (Sapphire Eyes), Erkka Korhonen (Dark Sarah, Urban Tale) und Robbie LaBlanc (Blanc Faces). Diese erledigen ihre Sache echt gut, die Sängerwechsel fallen kaum auf und die Lieder sind echt gelungen. Leider habe ich mehr als einmal das Gefühl die Songs mit anderen Texten schon mal über die Jahre irgendwann gehört zu haben. Trotzdem macht die Scheibe Spaß, auf Dauer fehlt mir hier halt die eigene Note – aber total. Imperium sind nicht übel, verfügen aber über kaum eigenes Profil und sind für AOR Vielhörer und Fans der beteiligten Sänger interessant!

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Fazit
Solides Album mit vielen Sängern und wenig Identität!
9
von 15
Solide
"Ein Gitarrenriff sollte nie länger sein, als es dauert, eine Bierflasche zu köpfen.“ Lemmy Kilmister (Motörhead)