Ein Jahr nach ihrem letzten Album “Verkligheten“ kommen die Mannen aus Schweden um den vielbeschäftigten Sänger Björn Strid mit einer EP daher! Diese hat es aber in sich: der Titeltrack ist satte 16 Minuten lang und sehr melodisch geworden. Damit sind Soilwork schon die Dream Theater des Melodic Death Metal. Dazu gibt es hier unter die Rezension angehängt das etwas kitschige zwei Personen Video ohne Band (“Aqua Woman” läuft mit einer Frau durch die Stadt). Das restliche Material sind vier kompakte Lieder in der bis zu fünf Minuten Marke. Somit ist die Laufzeit dieser EP über 36 Minuten lang, eine Laufzeit die bei anderen Acts sicherlich auch für ein Album gereicht hätte. Der Titelsong glänzt auch durch klare Gesangslinien und gut platzierte Growls. Das restliche Material sind knackige Metalsongs, wobei hier auch mal paar melodische, klare Passagen wie beim sehr melodischen “Death Diviner” vorkommen können. Soilwork haben im Gegensatz zu vielen anderen Acts immer noch Feuer nach so langer Zeit und das Teil hier macht echt Spaß!
Soilwork – A Whisp Of The Atlantic
Fazit
Überraschend starke EP mit hoher Laufzeit!