BLOODSUCKING ZOMBIES FROM OUTTER SPACE: Bester Gruselspaß wird pünktlich zum Halloweenfest erscheinen.

Ein Best-Of nicht von dieser Welt…

BLOODSUCKING ZOMBIES FROM OUTTER SPACE: Die gruseligste Band Wiens bringt ihr erstes Best-Of Album heraus! Schock-Rock und Horrorbilly vom feinsten liefern die Ghouls aus der Mozartstadt jetzt schon seit fast 20 Jahren! Auf ihrem exklusiven Best-Of beim österreichischen Label SBÄM Records packen die Zombies ältere Hits und das beste aus den letzten Jahren auf eine Platte – dabei ziehen sie ihre englischsprachigen Alben in Betracht.

Die BZFOS, mehrmalige Gewinner des Amadeus-Awards, brachten es weiter als die meisten europäischen Bands aus dem Horror- und Psychobillybereich. Mit Auftritten auf Festivals wie dem Wacken Open Air haben die Zombies das Potential Schock-Rock in die Mitte der Gesellschaft zu bringen, denn sie bringen seit 20 Jahren ihren lauten Karneval aus Verkleidungen und Schminke, treibenden Beats und feierbaren Ohrwürmen auf die Bühnen der ganzen Welt.

Am 28. Oktober, kurz vor dem Halloween-Wochenende steigen die Hits der Zombies aus ihrem intergalaktischen Grab (dem Internet) und kommen auf eine brandneue Vinylpressung (SBÄM Records) auf die Erde hinabgedonnert.

Wie sehr die Bloodsucking Zombies From Outer Space berühren können, die eben mehr als Schock und Grusel, sondern eine Truppe wahrhaft toller Musiker und Songwriter sind, fasst Krachmucker TV zusammen:

„Es war Beginn der 2000er, als mir ein kalter Friedhofsgeruch in die Nase stieg, ich wie von Geisteshand geführt in eine muffige, seit Jahrzehnten vergessene Gruft hinabstieg, vor einem steinernen Sarkophag innehielt, die schwere Platte beiseite drückte und einem von Spinnenweben zusammengehaltenen Skelett eine Misfits-Platte aus der Umklammerung entriss. Plötzlich packte mich das Grausen, ich floh und taumelnd erreichte ich meine sichere Zuflucht, wo ich sofort diese nach Grab stinkende Platte auf den Teller drückte, die Nadel auf das Vinyl legte und mich abrupt das Fieber packte. Genau zum richtigen Zeitpunkt, es war das neu entstandene Fiendforce-Forum, welches für Eddie und mich fortan die Fundgrube für immer neue Entdeckungen dieser Art sein sollte. Fiendforce, Treffpunkt für ein Genre, welches es ohne die Misfits vermutlich nie gegeben hätte. Horrorpunk.“

„Wir hörten die ersten Gehversuche der Ghouls, aus denen später The Other werden sollten und gründeten eine eigene Horrorpunk-Band. Ich kann mit Fug und Recht behaupten, meine damaligen Mitstreiter werden mir Recht geben, wir waren die schlechteste Horrorpunk-Band von all den plötzlich in das silbrige Licht des Vollmondes tretenden neuen Bands. Aber egal, wir hatten unser dämonisches Vergnügen und live zwei Tänzerinnen. Doch es gab eine Band, die mich fesselte. 2005 bestellte ich mir mit ein paar anderen Alben ihr Debüt „See You At Disneyland“. „Space Invaders“, „Moonlight Sonata“, „Horrormovie Fan“, Horror-Hymnen der Bloodsucking Zombies from Outer Space, die mich vor Begeisterung durchs Zimmer hüpfen ließen. Aber nicht genug, die Band hatte für alle Käufer der Platte im Internet einen kleinen Treffpunkt eingerichtet, so dass ich damals schon einen kurzen Plausch mit Richy halten durfte. Ja, durfte, wer konnte ahnen, dass wir beide 2022 zusammen in seiner Wohnung Horrorfilme gucken würden. Aber vorher kam von den Zombies noch ein Album, welches ich bis heute ohne Gründe für Schleimerei für eines der besten Werke seiner Zunft bezeichnen würde. „A Night At Grand Guignol“.

„Ich lass das so stehen, ich kann keinen Song hervorheben, das ganze Album ist ein Meisterwerk des Horrorpunk. Unterworfen der Aura großer Klassiker des Horrorfilms und musikalisch einfach nur mitreißend. Wie oft ich auch dieses Album gehört habe, es gehört zu den Alben, da kannst du mich morgens um zehn wecken, eine Sekunde anspielen, ich bin drin. Jeder Refrain ein Treffer, abwechslungsreich, mit „The Fairy Tale Of Billy The Butcher“ ein Vierteiler. Eine Essenz dessen, was den damals entstandenen Horrorpunks ausmachte. Horror-Nerderei, Punkrock, Halloween, Splatter, Dracula. Auf Gräbern tanzen. Horrorpunk hat sich irgendwann ausgespielt. Nur wenige Bands haben sich bis heute behaupten können und es ist schön zu sehen, dass neben The Other und den Crimson Ghosts die Bloodsucking Zombies from Outer Space dazugehören.“