DECIPHER : Griechische Black-Metaller zelebrieren ihre erste apokalyptische Zerstörung

Die griechische Black Metal-Band DECIPHER hat ein lang erwartetes Album in voller Länge vorgelegt, das ihre stählerne Vision und ihre Vorliebe für das Schreiben hervorragend strukturierter Songs zeigt, die eine inhärente Eingängigkeit haben und gleichzeitig düster und dynamisch sind. Die Songs reichen von schnelleren, mitreißenden Parts bis hin zu ergreifenden, evokativen Soli, ohne den Groove aus den Augen zu verlieren, der Ihren Kopf trotz des Lebens und schmerzhafter Erinnerungen daran hüpfen lässt.

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Das Album lässt dir nicht viel Zeit, um über Dinge nachzudenken, da es dir immer wieder ein tödliches Riff nach dem anderen entgegenschleudert, während du gezwungen bist, dich zusammenzureißen, um zu versuchen, sie vollständig zu verstehen, bevor das Leben zu Ende geht. DECIPHER hat alle Trends effektiv vermieden, die besten Qualitäten aufgesogen und einen frischen, aufrichtigen Ausdruck verliehen, der nicht zu viel einem Stil oder Aspekt davon verdankt. Sie haben hier ein zeitloses Stück Black Metal abgeliefert, das wirkungsvoll und stark evokativ ist und der Perfektion so nahe kommt, wie man nur hoffen kann.

Die Albumpremiere „Arcane Paths to Resurrection“ erscheint morgen über Transcending Obscurity Records und dürfte für Fans von NECROMANTICA, RAVENCULT oder DØDSFERD interessant sein

Tracklist: 
01. Chants Of The Unholy
02. Lost In Obscurity
03. Arcane Paths
04. Enslaved To Be
05. Altar Of The Void
06. Penance
07. Sanctum Regnum