DIABOLIC NIGHT : Der zweite diabolische Höllenritt startet im Oktober

Im zehnten Jahr des Bestehens von DIABOLIC NIGHT veröffentlicht der treibende Kraftträger Heavy Steeler ein zweites Album, das nicht nur sein Soloprojekt endgültig definiert, sondern auch die Grenzen dessen verschiebt, was Szene-Experten als reine Doktrin des Blackened Speed ​​Metal bezeichnet haben. Der zurückgezogen lebende Deutsche verfeinerte sein Handwerk im Laufe einer Demo, einer 7-Zoll- bzw. einer Mini-LP, und veröffentlichte Ende 2019 sein Debütalbum „Beyond the Realm“, das von der Kritik hoch gelobt wurde, und legte damit die Grundformel für weitere Dinge fest, die noch kommen werden.

„Ein Wunsch, den ich schon in jungen Jahren hegte, war, eine zusammenhängende Geschichte zu schreiben, die in einer fiktiven Welt spielt, in der der Zuhörer von der ersten bis zur letzten Sekunde gefesselt ist“, erklärt Heavy Steeler und betont, dass die gegenwärtige Realität zugunsten einer vernachlässigt wird rein eskapistische Erfahrung. Daher ist „Beneath the Crimson Prophecy“ noch thematischer als sein lose konzeptioneller Vorgänger, was sich sowohl in der opulenten Grafik als auch in der Fotografie widerspiegelt. Am 20 Oktober wird das zweite Studiooutput über High Roller Records und Mortal Rite Records veröffentlicht.

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Atmosphärisch weist das neue Material von DIABOLIC NIGHT eine etwas düsterere Rüstung auf, ohne die Vorzüge zu vernachlässigen, für die der Multiinstrumentalist, Komponist und Sänger bekannt geworden ist: NWoBHM-angehauchte Leadgitarrenarbeit wie im Ohrwurm „Pandemonium“ oder die süchtig machenden, singbaren Melodien von „Starlit Skies“, frostige Tremolos direkt aus Skandinavien der frühen 90er Jahre sowie unverkennbares halsbrecherisches Schlagzeugspiel aus dem Ruhrgebiet Mitte der 80er Jahre und eine bellende Gesangsdarbietung.

01 – Revelation
02 – Tales of Past & Mystery
03 – The Sacred Scriptures
04 – Pandemonium
05 – Starlit Skies
06 – Vicious Assault
07 – Voyage to Fortune
08 – Arktares has Fallen

Dennoch hat das Ganze eine epische Wendung, ein Beweis für die Erzählstruktur und die kompromisslose Vision von Heavy Steeler. Die Songs wurden erneut mit der Hilfe des bewährten Skinman Christhunter in drei verschiedenen Studios aufgenommen und mit einem weiteren eindrucksvollen Cover von Adam Burke (Angel Witch, Portrait) geschmückt. Sie schreien danach, auf der Bühne aufgeführt zu werden, was natürlich mit einer kompletten Live-Besetzung geschehen wird -hoch. Tatsächlich ist es jetzt an der Zeit, einen Blick auf das zu werfen, was „Beneath the Crimson Prophecy“ ist …