Die Vorreiter aus Großbritannien, FAMYNE, zerren Doom auf ihrem epischen neuen Album „The Ground Below“ mit aller Macht ins 21. Jahrhundert, welches am 13 Mai diesen Jahres erscheint !
Svart Records ist stolz darauf, mit „The Ground Below“ das neue Album der britischen Progressive Doom Rock-Band FAMYNE zu präsentieren. Die Canterbury-Doom-Väter haben sich ihren Weg aus dem Underground gebahnt und schütteln auf ihrem neuen Album „The Ground Below“ alle Fesseln der Genre-Zwänge ab. Seit ihrer Gründung im Jahr 2014 haben sich FAMYNE in kürzester Zeit einen hervorragenden Ruf erspielt und ein eigenes episches Universum geschaffen, das immer mehr Seelen in den Bann ihres einzigartigen, meisterhaften Doom-Metals zieht. Von ihrer „Famyne EP“ im Jahr 2015, die ihnen einen Platz beim Bloodstock Open Air 2016 einbrachte, bis hin zu ihrem bahnbrechenden selbstbetitelten Debüt im Jahr 2018, haben die fünf Briten als vielversprechendes neues Licht in der Dunkelheit immer wieder für Aufsehen gesorgt.
„The Ground Below“ ist ein mutiges und unnachahmliches Statement, das eine neue Linie in den Sand der Metal-Tradition zieht. FAMYNE marschieren kühn über die Grenzen hinaus, stellen die Regeln auf den Kopf und umspülen den Hörer mit 8 einzigartigen Songs. Tracks wie „For My Sins“ und „Babylon“ beschwören vorbildlichen englischen Doom mit einer langen Abstammungslinie wie die Landsmänner WARNING, PARADISE LOST, PAGAN ALTAR und CATHEDRAL bis hin zu Songs wie „A Submarine“, in denen warme Ozeane aus mitreißenden Gitarren und verzweifeltem Wohlklang im Breitbandformat an genreverändernde Pioniere wie ANATHEMA und PORCUPINE TREE erinnern.
„Solid Earth bietet einen Einblick in die Gedankenwelt von jemandem, der am Abgrund steht. Es enthält eine Reihe von Riffs, die uns schon seit geraumer Zeit begleiten; daher war es sehr befriedigend, sie alle für dieses zweite Album zusammenzufügen. Zusammen mit den Fähigkeiten unseres Produzenten Ian Sadler wurde es gewaltig und weitaus epischer, als wir es uns ursprünglich vorgestellt hatten. Doom für die Menschen“, kommentiert die Band.