In einer Zeit, in der gequälte Künstler in Scharen introspektives, doombeladenes, von Pandemien besessenes neues Material veröffentlichen, schwimmt die schwedische Gothic-Post-Punk-Band THEN COMES SILENCE mit ihrem sechsten Album „Hunger“ (das im Juli erscheinen wird) erneut heldenhaft gegen den Strom. Und den Blick fest auf das Licht am Ende des Tunnels ausgerichtet.
Die Band wusste, dass sie etwas anderes als „Machine“ machen wollten. Wenn dieses Album „eiskaltes Wasser wäre, das an einem Novembermorgen durch ein Edelstahlrohr fließt“, dann wäre das nächste Album, „Hunger“, wieder warm wie Blut.
Wie auf früheren Alben hat THEN COMES SILENCE einige herausragende zusätzliche Musiker hinzugezogen, um „Hunger“ zu unterstützen. Neben dem Goth-König William Faith (FAITH AND THE MUSE, MEPHISTO WALZ, THE MARCH VIOLETS) und den schwedischen Legenden der alternativen Szene Niklas Rundquist (der in den 1980er Jahren mit LEATHER NUN arbeitete) und Jörgen Wall (unter anderem bekannt für seine Arbeit mit WHALE und THASTRÖM). andere), gibt es auch Beiträge der aktuellen Stars der skandinavischen Wave-Szene, Gözde Duzer (AUX ANIMAUX) und Mikkel Borbjerg Jakobsen (THE FOREIGN RESORT), während Karolina Engdahl (TRUE MOON), die mit Svenson auf der Single Ritual von „Machine“ duettierte, erneut für Beiträge sorgt Hintergrundgesang.
„Rise To The Bait“ ist die erste Single aus dem Album „Hunger“, mit einem schnellen Beat und einem ikonischen Gitarrenriff, das den Song einleitet. Der poppig-melodischste Song aller Zeiten von THEN COMES SILENCE.
