Leistung. Anmut. Intensität. All diese Worte können den Sound von LOVE IN CHAINS leicht beschreiben. Beeinflusst von Bands wie KISS, Europe, Dokken und Stryper, ist ihre Musik eine kompromisslose Reminiszenz an eine Zeit, als schwere Gitarrenriffs, bombastische Drums, hochfliegende Vocals und himmlische Harmonien den Äther beherrschten. Das IST die Musik deiner Jugend, modernisiert!
Ursprünglich ein Projekt von Gitarrist Mike Floros (SteelCity) und Sänger Rob Kane (Apocalyptic Lovers), stellten die beiden Männer schnell fest, dass sie etwas ganz Besonderes vorhatten. Sie holten sich die Hilfe von Mikes vertrauenswürdigem Produktionsteam bestehend aus Ty Sims und Erik Johnson, um den Sound abzurunden, der zu „Love In Chains“ werden sollte. Als außergewöhnlicher Multiinstrumentalist und Sänger fügte Erik viszerale Kraft am Schlagzeug und absoluten Druck am Bass hinzu. Mit Rob und Erik, die den Gesang abrundeten, war der Sound nicht nur vollständig, sondern absolut solide.
Mit der Veröffentlichung des Albums wussten die Jungs, dass die Gelegenheit für Live-Auftritte an die Tür klopfen würde, und so begannen Mike und Rob mit der Suche nach den besten Musikern, die ihr Lineup abrunden würden. Sie mussten nicht lange nach ihrem Bassisten suchen. Jason Cornwell, Mikes rechte Hand in SteelCity, war eine einfache Wahl, um das untere Ende abzurunden. Sein Live-Spiel ist bekannt, da er in früheren Stationen mit Eric Martin um die ganze Welt getourt ist. Am Schlagzeug holte sich die Band die Fähigkeiten eines der aufstrebenden Stars des Melodic Rock, Brian Karl. Seine Arbeit mit Bands wie Station und West Bound hat bei allen, die ihn live erlebt haben, tiefe und bleibende Eindrücke hinterlassen.
LOVE IN CHAINS hat erkannt, dass der beste Weg, mit ihren Fans in Kontakt zu treten, Live-Auftritte sind. Mit Blick auf die unmittelbare Zukunft plant die Band, ausgewählte Shows zu spielen, um ihr Debütalbum „Everyday Heroes“ (VÖ: 30.August) zu unterstützen. Schritt für Schritt, Show für Show wollen sie diejenigen für sich gewinnen, die ihre „Jungfernfahrt“ unterstützt haben.
Wie werden sie es tun? Mit Kraft, Anmut und Intensität.