Am 20. Oktober präsentiert Time To Kill Records das Debütalbum „The Relegation“ der Death Metal Walze MARTYRED aus der texanischen Hauptstadt Austin.
Produziert von MARTYRED und gemischt und gemastert von Juan Urteaga im Trident Recording Studio (Cattle Decapitation, Exhumed), wird „The Relegation“ von einem Artwork von Jon Zig (Disgorge, Defeated Sanity) mit zusätzlichem Grafiklayout von Bob Toderico (Asphyx, Pestilence) begleitet ).
Tracklist:
01. Shadows of Deception
02. Sadist Globe
03. Iniquitous Transformation
04. Baneful Scorn
05. Relegation
06. Divine Pestilence
07. Toxic Transmissions
08. Carnage Incarnate
Gitarrist Mike DeBord erklärt: „‚The Relegation‘ ist etwas, an dem wir ungefähr die letzten paar Jahre gearbeitet haben. Dies ist unser erstes Album in voller Länge nach zwei zuvor selbst veröffentlichten EPs, ‚Exemplifying Their Defeat‘ und ‚Dawn‘ of Terror“ wollten wir sicherstellen, dass diese Bemühungen dem Martyred-Rezept treu bleiben, uns aber auch erlauben, die Entwicklung der Band zu präsentieren. In der Zeit zwischen der letzten Veröffentlichung und der Arbeit an dieser konnten wir uns diese zunutze machen unsere individuellen dunkleren Zeiten und Erfahrungen, und übersetzen sie auf die ehrlichste und brutalste Art und Weise, die wir konnten… als Band glaube ich, dass wir das mit „The Relegation“ getan haben.“
„Ich denke, die Hinzufügung von Jason Frankhouser, der auf diesem Album schreibt, wird der auffälligste Unterschied bei diesem sein. Er hat 2 Songs geschrieben, ich habe 2 geschrieben und wir haben die anderen gemeinsam geschrieben. Ich denke, sein Schreibstil passt sehr gut zu meinem und er passt hervorragend. Er hat Solos auf der Dawn of Terror EP geschrieben, aber dies ist die erste mit Rhythmusbeiträgen und es hat ganz gut funktioniert. Auf persönlicher Ebene ist er ein hart arbeitender Typ, der als FOH-Sound für Bob Dylan und andere tourt. Ich möchte auch sagen, dass die Aufnahme von Rene Martinez am Schlagzeug dem Sound viel Kraft verliehen hat. Rene ist ein extrem ehrgeiziger Typ, der sich dafür den Schwanz abgearbeitet hat. Er investierte viel Zeit, wie wir alle, aber er war entschlossen, sich selbst an seine Grenzen zu bringen. Metal liegt Rene im Blut und er lebt, um zu spielen und aktiv zu sein, wie er es in seinen anderen Bands, Stabbing & Flesh Hoarder, getan hat. Ich denke, die Kombination all unserer Stile und unterschiedlichen Hintergründe hat es zu dem gemacht, was es ist, und ich freue mich darauf, dass die Leute es hören.“
