MOTHER’S CAKE: Mit der Single „Poor Boy“ will der größte Kritiker ständig sein Veto durchsetzen

MOTHER’S CAKE melden sich mit ihrer kraftvollen neuen Single „Poor Boy“ zurück – der vierten Auskopplung aus ihrem kommenden Album „Ultrabliss“. Mit ihrer unverwechselbaren Mischung aus psychedelischem Rock, Funk und Indie, präsentiert die Band einen intensiven Track, der tief in die inneren Kämpfe der menschlichen Seele eintaucht.

​Dass MOTHER’S CAKE fünftes Album der Beginn eines brandneuen Kapitels darstellt, ist unüberhörbar: Weitgehend befreit von songstrukturellen Zwängen klang die österreichische Band nie so losgelöst wie auf dieser, mit fei(n)sten Jams gespickten, freifließenden Abenteuerreise von einem Album. Und das, obwohl man inspiratorisch sogar einer Art von roten Faden folgt.

„“Poor Boy’“ist ein Kampf mit sich selbst,“ erklärt Sänger Yves Krismer. „Es geht um den täglichen Zwiespalt, das Ringen zwischen dem, was man sein möchte, und dem, was man wirklich ist. Dein größter Feind bist du selbst.“

Der innere Kritiker versucht ständig, die Person zu beurteilen und zu belehren, doch sie lehnt diese negativen Bewertungen ab und möchte sich nicht davon beeinflussen lassen. Sie erkennt, dass der innere Kritiker Unsicherheiten und vielleicht auch Eifersucht ausdrückt, und sieht ihn als etwas, das aus einer inneren Leere entsteht. Der Refrain („Fight fire with fire“, „An eye for an eye“) zeigt, dass die Person entschlossen ist, sich gegen diese innere Stimme zu behaupten und sich nicht von ihr runterziehen zu lassen. Stattdessen sucht sie nach einem besseren, positiveren Weg („It’s better on the other side“).

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Inspiriert von Stanley Kubricks Kultfilm, „A Clockwork Orange“ (1971), und von songstrukturellen Zwängen weitgehend befreit, lässt die österreichische Band ihrer musikalischen Fantasie mit fei(n)sten Jams und Tanzflächenfegern freien Lauf.

So vereint „Ultrabliss“ auf neun extrem abwechslungsreichen Nummern Elemente aus Classic-, Kraut- und Prog-Rock der Fans von Jimi Hendrix und Pink Floyd genauso erfreuen dürfte, wie Anhänger der Red Hot Chili Peppers oder von britischen Indie-Ikonen wie Franz Ferdinand, den Arctic Monkeys oder Kasabian.

„Ultrabliss“ Tracklist:

01. Intro
02. Feel Alright
03. One Of These Days
04. Love Me
05. Serotonin
06. Clementines
07. Poor Boy
08. On A Trip
09. Into The Light

 

MOTHER’S CAKE Live

05.11.2024 DE Hannover, Lux
06.11.2024 DE Köln, Helios37
07.11.2024 DE Jena, KuBa
08.11.2024 DE Dresden, Beatpol (ehem. Starclub)
09.11.2024 DE Hamburg, Headcrash
12.11.2024 DE Bochum, Rockpalast Bochum
13.11.2024 DE Berlin, Cassiopeia
14.11.2024 DE München, Backstage Halle
15.11.2024 CH Aarau, Kiff