SARCATOR : „Perdition’s Hand“-Musikvideo Stream 

Ripping Black/Thrashing Circle SARCATOR streamt das Musikvideo zum Track „Perdition’s Hand“ und „Alkahest“, das zweite Album in voller Länge, das am 04. November 2022 über Black Lion Records physisch (CD, Kassette, Vinyl) und digital veröffentlicht wurde. Die 17- bis 23-jährigen Schweden präsentieren seit rund zwölf Jahren halsabschneiderischen Wahnsinn.

Sagt die Gruppe:
„‚Alkahest‘! Es ist das Ergebnis vieler Stunden in der Probehöhle und jetzt endlich für alle zum Mitmachen erhältlich. Nochmals ein besonderer Dank an Studio-MT für die Klangkulisse und an Dávid Glomba, der die Musik durch jedes Detail des Albums erstrahlen ließ Startseite.

Apropos „Perdition’s Hand“, der Track, zu dem jetzt das dazugehörige Musikvideo veröffentlicht wurde, informiert SARCATOR::
„“Perdition’s Hand“ war der zweite Song, den wir für dieses Album geschrieben haben. Da „Alkahest“ das erste war, das wir geschrieben haben, wollten wir einen geradlinigeren, einfacheren und gemeineren Rocksong machen. Es war ein wichtiger Erfolg für uns als Musiker, da es die ersten signifikant unterschiedlichen Songs waren, die wir geschrieben haben.“

Mit zwei EPs und einem Album weckt SARCATOR neue Hoffnung für den schwedischen Metal. Diese jungen Erwachsenen aus Trollhättan beschwören Titanen des Genres herauf, die die Grenzen zwischen der ersten Welle des Black Metal und dem teutonischen Thrash verwischten. Nachdem sie zwei Mini-Alben hervorgebracht hatten, machten sie sich auf den Weg zum Studio-MT in ihrer Heimatstadt, um ihr selbstbetiteltes Debüt aufzunehmen, das im November 2020 veröffentlicht wurde. Nur wenige Monate nach der Veröffentlichung wurden sie für den P3 Gold Radio Listeners Award als bestes Schwedisch nominiert Metallgruppe. Auch wenn sie nicht gewonnen haben, war es dennoch ein deutlicher Beweis dafür, dass die Band auf dem richtigen Weg war und nicht schlecht für vier Jungs, die noch auf der High School waren.

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Auf dem neuen Album Alkahest schreiten SARCATOR in ihrer Herangehensweise voran, indem sie neue Territorien erkunden. Es ist ein herzliches Album mit einer breiteren Palette an Einflüssen und Inspirationen. Dieses Mal setzte sich ihr bereits entladener, gnadenlos geschwärzter Thrash triumphal mit melodischen Death-Metal-Funken von The Crown, Dissection und At The Gates auseinander. Die Crown-Einflüsse kamen wahrscheinlich von Geburt an, da die Besetzung Mateo Tervonen umfasst – den Sohn von Marko Tervonen von The Crown.

Tracklist:
1. Ascend
2. Perdition’s Hand
3. Grave Maggot Future
4. Dreameater
5. The Long Lost
6. He Who Comes from the Dark
7. Devil Sun
8. Sorrow’s Verse
9. Alkahest