Am Tag der Veröffentlichung ihres neuen Albums „Hin helga kvöl“ präsentieren SÓLSTAFIR ein Visualizer-Video zu „Vor ás“. Der Visualizer basiert auf dem Artwork des Albums. Die atemberaubende Ausdruckskraft von Rowan E. Cassidys Kohleschatten illustriert perfekt die Schluchten und die beeindruckenden Höhenlagen, in die uns die Lieder von „Hin helga kvöl“ entführen.
Wenn man den Sänger und Gitarristen Aðalbjörn Tryggvason fragt, wie er die Musik auf „Hin helga kvöl“ beschreibt, antwortet er einfach mit einem Wort: „allein“. Allein ist ein perfektes Wort für SÓLSTAFIRs glühend ungefilterte Musik, in der wir uns selbst entdecken, mit einer neu gefundenen Ehrfurcht vor der einsamen Reflexion. Das ist „Hin helga kvöl“, der heilige Kampf zur Überwindung der Widrigkeiten des Lebens.
SÓLSTAFIR, was auf Isländisch „dämmrige Strahlen“ bedeutet, bezieht sich auf die durchdringenden Sonnenstrahlen, die in der Dämmerung durch dunkle Wolken brechen. Dieses Bild fängt perfekt die Essenz von „Hin helga kvöl“ ein, ein Leuchtfeuer des Lichts und der Hoffnung, das durch die schwersten Zeiten hindurch scheint. Während sich die Band ihren inneren Dämonen stellt und die Klischees der Rock’n’Roll-Dekadenz abstreift, schwingt in ihrer Musik der universelle Kampf und Triumph über das Leid mit. „Hin helga kvöl“ ist der heilige Krieg, dem wir alle innerlich gegenüberstehen.
„Hin helga kvöl“ Tracklist:
1. Hun andar
2. Hin helga kvöl
3. Blakkrakki
4. Salumessa
5. Vor as
6. Freygatan
7. Gr#la
8. Nu mun ljosi# deyja
9. Kuml (forspil, salmur, kve#ja)
