THE VERY END: Mit „The Famine Years“ wird der nächste Brecher nachgelegt

THE VERY END veröffentlichen das Video zur Single Video „The Famine Years“. Nach dem kürzlich erschienenen Nackenbrecher „Circle Of The Scythe“ legen THE VERY END auch schon die nächste Single nach. Das Musikvideo zu „The Famine Years“ entstand im Weltkulturerbe Zeche Zollverein.

„Es war schon etwas sehr Besonderes, in der Trichterhalle auf dem Gelände der Zeche Zollverein zu drehen“, sagt Gitarrist René Bogdanski, der sowohl vor als auch hinter der Kamera in Aktion war. Zusammen mit seinem Team von der Agentur Social Media Konzepte übernahm er die Umsetzung des Musikvideos. Der Drehort, die Zeche Zollverein ist Weltkulturerbe und eines der bekanntesten Wahrzeichen der Industriekultur im Ruhrgebiet, dem THE VERY END Hauptquartier.

Zweite Digital-Single-Release während der Arbeiten am neuen Album. „Der Song knüpft perfekt an die Atmosphäre unseres letzten Albums ‘Zeitgeist‘ an und entwickelt sie dabei weiter“, sagt Sänger Björn Gooßes. Das Songwriting zum neuen Album ist derweil in vollem Gange. „Wir haben zusammen mit unserem Label Apostasy Records beschlossen, die Zeit bis zum neuen Album mit einer Reihe digital veröffentlichter Singles zu überbrücken“, sagt René Bogdanski. Weiteres Material ist parallel in Arbeit.

Des einen Glück ist des anderen Leid. Das Cover-Artwork zur aktuellen Single stammt von Björn Gooßes/Killustrations, der für die Singles dem visuellen Trademark der Band, dem fliegenden Sarg, eine Pause gönnt. „Das Artwork Motiv ist dieses Mal etwas um die Ecke gedacht“, so Gooßes. „Passend zum Songtitel zeigt es einen Ausschnitt einer Gruppe Aasgeier, die sich auf ihre Beute stürzt. Des einen Glück ist bekanntlich des anderen Leid.“